Im Zuge des Ausbaus des Dortmund-Ems-Kanals (DEK) wird die in den 1930er-Jahren errichtete Kanalbrücke (KBr) Ems bei DEK-km 78,806N erneuert. Für den Neubau ist ein Doppeltrog geplant, welcher bei laufender Schifffahrt errichtet werden soll.
In Warnemünde wurde, ergänzend zum Kreuzfahrtterminal am Liegeplatz 7, ein weiteres Abfertigungsterminal für die Kreuzfahrtschiffe errichtet. Teilweise laufen hier drei Schiffe gleichzeitig an.
Innerhalb eines kurzen Zeitraumes wurde für die Firma Hydro Aluminium in Grevenbroich ein modernes Aluminiumwerk mit einer anspruchsvollen Gebäudetechnik errichtet.
Die Baumaßnahme auf dem Werksgelände in der Nähe von Düsseldorf erstreckt sich auf ca. 220 m Länge und 120 m Breite. Sie umfasst diverse Verbindungsbrücken zum Bestand, eine dreischiffige Produktionshalle mit Nebengebäuden und ein ca. 100 m langes und 30 m hohes Hochregallager, welches in Gleitschalungstechnik hergestellt wurde.
Die neue Brücke ersetzt die vorhandene Hervester Brücke Nr. 423, die als abgängig eingestuft worden war. Nach der Montage am Ufer wurde sie Stück für Stück über den Wesel-Datteln-Kanal geschoben. Dabei kam ein Pontonschiff zum Einsatz, um den Verschub bis zum anderen Ufer zu meistern.
Die an die alte St. Peterskirche in Lugo angebaute Kapelle wurde im Jahre 1690 errichtet. Die alte Dachkonstruktion war von Balken unterstützt, welche in Löcher im Mauerwerk hineingeschoben wurden. Hier sind im Laufe der Zeit Schäden aufgetreten. Das Gewölbe der Kapelle war zeitbedingt derart geschädigt, dass der Zutritt zum Innenraum untersagt werden musste.
Im Rahmen der Restaurierung wurde die Dachkonstruktion komplett ersetzt, um den unteren Raum nutzbar zu machen und das natürliche Licht durch die gotischen Fenster in das Hauptschiff der Kirche hereinfließen zu lassen. Wegen der Auflagerung von Dachbalken waren die Fenster zugemauert worden.
Im Oktober 2011 hat das Segelschiff „Alexander von Humboldt II“ seinen Dienst aufgenommen und erobert seitdem die Meere. Das Schiff der Deutschen Stiftung Sail Training (DSST) ist als Dreimast-Bark getakelt. Die Masten und der Schiffsrumpf bestehen aus Stahl.
Bei diesem Objekt handelt es sich um ein Drucksegmenttor, das der Regulierung des Wasserstandes eines Stauwehres dient. Die Breite der Klappe beträgt 7,0 m und die Gesamtbreite der Konstruktion 10,4 m. Das Wasser kann bis zu einer max. Höhe von 5,6 m angestaut werden. Die Konstruktion wird in Baustahl S 355 ausgeführt.